Nur ein paar Jahre später stieß ich dann über ein YouTube-Video auf die Hang. Obwohl es nur ein Video war und kein Straßenmusiker live und in Farbe, spürte ich dasselbe Gefühl, wenn nicht sogar noch stärker, als beim Didgeridoo. Der Klang war wie von einer anderen Welt und das ufoartige Instrument etwas, das ich nie zuvor gesehen hatte. Die Hang zog mich sofort in ihren Bann. Die Kombination aus Melodie und Rhyhtmus in einem Instrument, das war einfach wie für mich gemacht und wäre die optimale Ergänzung zum Didgeridoo, das spürte ich sofort. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits das Cajon entdeckt, ein Holzkasten mit einem Snareteppich, der als kleines „Schlagzeug“ für die Straße eingesetzt werden kann, und super zum Didgeridoo passte.